Ein neues Familienmitglied bedeutet nicht nur Liebe und Fürsorge, sondern auch Verantwortung für die tierärztliche Versorgung. An dieser Stelle stellen sich viele Tierbesitzer folgende Frage: Hundekrankenversicherung oder OP-Versicherung – welcher Schutz ist der richtige? Der Unterschied: Die Hundekrankenversicherung deckt ambulante und stationäre Behandlungen ab, während die Hunde-OP-Versicherung ausschließlich Kosten im Zusammenhang mit Operationen übernimmt.
OP-Versicherung vs. Tierkrankenvollversicherung
Eine Krankenversicherung ist grundsätzlich für alle Hunde empfehlenswert, da sie Kosten für routinemäßige Untersuchungen, Impfungen und Behandlungen bei Krankheiten oder Unfällen abdeckt. Allerdings entscheiden sich einige Versicherer oft dagegen, wenn es darum geht Hunde über 8 Jahren aufzunehmen.
Die OP-Versicherung ist ideal für Hundehalter, die sich gezielt gegen hohe Operationskosten absichern möchten. Sie deckt die Kosten für Operationen, Vor- und Nachbehandlungen sowie Medikamente und Verbandsmaterial ab. Diese Option ist kosteneffizienter, da Operationen seltener vorkommen. Die Entscheidung hängt von individuellen Bedürfnissen ab. Eine Krankenvollversicherung, die sowohl Kranken- als auch OP-Schutz bietet, ist eine gute Option für umfassende Absicherung.
Worauf bei der Auswahl achten?
Vor Vertragsabschluss sollte auf Leistungen, Wartezeiten, Selbstbeteiligung und Leistungsgrenzen geachtet werden. Ein genauer Blick auf mögliche Leistungsausschlüsse und individuelle Bedürfnisse ist entscheidend. Hierbei helfen wir Ihnen natürlich gerne weiter. Lassen Sie sich von uns beraten!