Sommerzeit ist Draußenzeit. Doch 2025 hat es in sich: Zecken sind so aktiv wie nie.
Die kleinen Blutsauger lieben es warm und feucht – und genau das hat der milde Winter und das feucht-warme Frühjahr geliefert. Ob beim Spaziergang im Wald, auf der Wiese oder sogar im eigenen Garten: Die Zecke ist mit dabei. Und mit ihr auch das Risiko für richtig ernste Infektionen.
FSME, Borreliose & Co – nicht nur ein lästiger Stich
Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen – am bekanntesten sind FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose. FSME lässt sich mit einer Impfung verhindern. Borreliose? Leider nicht. Und genau hier wird’s spannend: Was passiert, wenn du nach einem Zeckenstich bleibende gesundheitliche Schäden davonträgst?
Viele Versicherungen decken Zecken nicht richtig ab
Jetzt wird’s versicherungstechnisch kompliziert – aber keine Sorge, wir machen’s einfach:
Die meisten denken, dass ihre Unfallversicherung bei zeckenbedingten Schäden einspringt. Das Problem: Viele Policen schließen das aus. Warum?
Weil die Zecke kein Insekt ist. Und wenn im Vertrag nur „Insektenstiche“ abgesichert sind, sieht’s schlecht aus. Auch Begriffe wie „Tierbisse“ helfen nicht, denn Zecken stechen – sie beißen nicht.
Unsere Empfehlung: Lass deinen Vertrag checken!
Damit du im Ernstfall nicht auf den Kosten sitzen bleibst, muss dein Versicherungsschutz ganz klar definieren, dass auch Zeckenstiche mitversichert sind – und zwar inklusive möglicher Spätfolgen wie Lähmungen, chronische Entzündungen oder neurologische Schäden.
Gut zu wissen:
Gerade Kinder reagieren besonders empfindlich – und benötigen frühzeitigen Schutz!
Du willst wissen, ob dein Schutz ausreicht? Oder brauchst ein passendes Angebot?
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